Katrin Pribyl

Büro Brüssel

Katrin Pribyl ist langjährige Auslandskorrespondentin und arbeitet seit Mitte 2021 in Brüssel für einen Pool deutscher Tageszeitungen. Sie berichtet über die Europäische Union, die Nato sowie das Leben in den Benelux-Ländern.

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Vita

  • Seit September 2021 EU-Korrespondentin in Brüssel
  • Von Anfang 2014 bis Mitte 2021 UK- und Irland-Korrespondentin
  • Mitglied im Vorstand des Auslandspresseverbands FPA in London
  • Freie Auslandskorrespondentin in Jerusalem, Israel, 2013
  • Redakteurin beim Südkurier, Konstanz, in der Wirtschafts- und Politikredaktion mit Schwerpunkt Außenpolitik und SPD, davor Volontariat
  • Mehrmonatiger Sprachaufenthalt in Damaskus, Syrien, 2009
  • Magisterstudium an der Universität Leipzig: Germanistik, Ethnologie und Journalistik, währenddessen und danach Arbeit bei regionalen und überregionalen Zeitungen, Onlinemedien und beim ZDF

 

 

Auszeichnungen

  • Finalistin für den Preis der Foreign Press Association in der Kategorie „Best Foreign Language Story about Britain“
  • Wahl unter „Die 55 Macher von morgen“ des Wirtschaftsjournalist, 2014
  • Willi-Bleicher-Preis 2012 (Nachwuchspreis)
  • Publizistikpreis Senioren 2011 (Hauptpreis)

Büro Brüssel

27 Mitgliedstaaten, 27 Regierungen, 440 Millionen Einwohner – das ist Europa. In Brüssel wird entschieden, wie unser Zusammenleben in der Europäischen Union morgen aussieht. Hintergründe, Analysen und Standpunkte – das gehört zu den vielfältigen Angeboten des Brüsseler Büros.

Katrin Pribyl kann auf viele Jahre als Auslandskorrespondentin zurückblicken und verfolgt seit 2021 die Entwicklungen in Brüssel. Sie bietet für deutschsprachige Medien Reportagen, Berichte, Interviews, Analysen und Kommentare an, und erlebt Europa und seine Vertreter ebenso hautnah wie das Leben in Belgien und den Niederlanden. Ob es um den Klimawandel, die Agrarreform, die Diskussionen um Schuldenregeln oder Auseinandersetzungen um die Migrationspolitik geht – hier erfährt man, was vor Ort los ist.

 

Zuvor berichtete sie fast acht Jahre lang aus dem Vereinigten Königreich und Irland, wo sie neben der Politik, Wirtschaft und dem Königshaus sowie gesellschaftlichen und kulturellen Themen vor allem die Entwicklungen in Sachen Brexit begleitete. Zudem kommentierte und analysierte sie regelmäßig fürs Fernsehen und Radio (BBC, Sky News) britische und europäische Politik. Zuvor lebte und arbeitete sie in Jerusalem, Israel.

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